Menschen möchten in Freiheit leben. Die Eliten wollen die Masse kontrollieren. Aus diesem Gegensatz ergibt sich für die Eliten die Notwendigkeit Ideologien zu entwerfen und diese von Gesellschaftsysteme implementieren zu lassen, die eine immer eine immer effizientere Versklavung der abhängigen Arbeiter ermöglichen.

Moderne Gesellschaftssysteme folgen daher immer denselben Prinzipien. Im Kern die Herrschaft einer elitären Clique über abhängige Arbeiter. Die wiederkehrenden Elemente in modernen Gesellschaftssysteme sind dabei:

Aus der Zentralisierung folgt als logisches und konsequentes Ziel die Weltregierung. Die Hygiene-Diktatur belegt empirisch, dass die Strukturen für diese Weltregierung bereits existieren.

Seit der Französischen Revolution kann man nachweisen, das die gesellschaftliche Evolution primär nicht auf Zufall beruht, sondern bewusst von den Eliten geplant und umgesetzt wird. Diese Planung schließt auch die großen Kriege und Krisen, die als Transformationswerkzeug benutzt werden, mit ein.

Historisch ging unsere heutige westliche Welt aus der katholisch, feudalistischen Welt hervor. Bei diesem Wandel hat sich das grundlegende Prinzip, die Herrschaft einer elitären Clique über abhängige Arbeiter, nicht geändert. Revolutionen wie die französische Revolution haben also nicht der Masse mehr Unabhängigkeit gegeben, sondern nur die Macht über sie in andere Hände, konkret in die Hände der Papieraristokratie, verschoben.

Als nächster Schritt wurde der Kommunismus als neue Form der Versklavung geschaffen. Er existierte parallel zur westlichen Gesellschaft bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Dann wurde er kontrolliert aus Gründen der Ineffizient kontrolliert beendet.

Seit Ende des des 20. Jahrhunderts wurde nach dem Prinzip der Hegelschen Dialektik das moderne China als Synthese der westlichen Welt und dem Kommunismus kreiert. Die aktuelle Entwicklung in China zeigt eine noch effizientere Form der Versklavung.

Die Corona-Plandemie wird aktuell dazu genutzt die restliche Welt möglichst nah an das System des modernen Chinas anzunähern.

  1. R. Carmin beschreibt die Transformationswerkzeuge und das Ziel der von den Eliten geplanten gesellschaftlichen Evolution wie folgt:

Da sich der Mensch nicht ändert, muß eben die ihn umgebende Gesellschaft geändert werden. Die »Öffnung« der Welt für die Neue Ordnung erfolgte und erfolgt

  • über die Internationalisierung eigens zu diesem Zweck provozierter lokaler Konflikte und Kriege; durch Zerschlagung alter, historisch gewachsener Strukturen;

  • durch die über die sogenannte Kapitalhilfe beziehungsweise Wiederaufbauhilfe eingeführte internationale Tributpflicht;

  • über die nationalistische und separatistische Aufarbeitung alter und hinderlicher politischer Strukturen;

  • über Revolutionen und Umstürze;

  • über die Förderung multinationaler Monopole und multinationaler Bürokratien zur Neutralisierung uneinsichtiger Staatsmänner durch Terroristen.

Unter den Deckmäntelchen von Humanität, Demokratie und Sozialismus sowie allen möglichen Formen religiöser Falschmünzerei wird einer metaphysisch verwirrten Masse ein angeblich freies, physisch bequemes Leben unter dem allgemeingültigen Gesetz einiger »Wohltäter der Menschheit« suggeriert: Es ist dies am Ende die Freiheit einer zu höheren Zwecken mißbrauchten ökonomischen Sklavenkaste, die am Ende ihrer Erziehung sogar die »reine Lehre« im Supermarkt wird kaufen dürfen, zugeschnitten auf die persönlichen Bedürfnisse und möglicherweise als Lohn für allgemeines Wohlverhalten.

— Buch: Das schwarze Reich; Seite 10

Quellenverzeichnis: 1. Buch: Das schwarze Reich; Seite 10